Creative Commons License

Powered by Blogger

spielstatt

münchenBouffons

LASST EUCH NICHT VERFÜHREN

---

MENSCH-KUNST-LEBEN

10 JAHRE THEA

Freitag, Mai 12, 2006

ZITAT - Würde des Menschen

Würde des Menschen. Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen. Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.
Friedrich Schiller

Quelle: zitiert bei Wikipedia: Friedrich Schiller (1797, in: Gesammelte Werke Bd. 3, Gütersloh 1976, S. 438)

ZITAT - Bakunin über Freiheit

Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit, und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet
Bakunin

Quelle: Michail Bakunin, Sozialismus und Freiheit. Nach: The Political Philosophy of Bakunin: Scientific Anarchism. Compiled and edited by G.P. Maximoff. Glencoe, Ill., 1953; pp.269; 288/89; 298; 298/99; 299/300; 300/301. Aus dem Englischen von Ingeborg Brandies. Libertad Verlag, 1984 anarchistische texte 1

Beigetragen von Cornelia.


Nur solange ich die Freiheit und das Menschentum aller Menschen, die mich umgeben, anerkenne, bin ich selbst Mensch und frei. Nur wenn ich ihren menschlichen Charakter anerkenne, anerkenne ich auch den meinen (...)
Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Frauen und Männer, ebenso frei sind wie ich.
Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.
Bakunin

Quelle: unbekannt
Beigetragen von Cornelia.

ZITAT - Bakunin und das Grundgesetz

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Quelle: Artikel 1 [Menschenwürde - Menschenrechte - Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte]
Beigetragen von Cornelia.


Wo der Staat beginnt, endet die Freiheit des Individuums
Bakunin

Quelle: Michael Bakunin, Die revolutionäre Frage. Föderalismus, Sozialismus, Antitheologismus. Hrsg. von Wolfgang Eckhardt. Klassiker der Sozialrevolte 6 (Rezension)
Beigetragen von Cornelia.

ZITAT - Beherrschung der Triebe...

Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit und Würde heisst ihr Ausdruck in der Erscheinung.
Friedrich Schiller

Quelle: U e b e r   A n m u t h   u n d   W ü r d e. Der Text folgt dem Erstdruck in der «Neuen Thalia», 1793, 3. Bd., S. 115-230 .
Beigetragen von Cornelia.

LEBER-BOUFFON probiert - und lässt probieren